Je nach Art der Diagnosestellung leiden 3-9% aller Kinder an AD(H)S. Viel mehr Betroffene als zunächst angenommen entwickeln zusätzliche Störungen wie Ängste, Depressionen, Störungen des Sozialverhaltens, Zwänge oder Süchte. Häufig kommen auch Wahrnehmungsstörungen, Lernstörungen und Verhaltensauffälligkeiten dazu.
Wir möchten Ihnen Wege aufzeigen, wie man betroffenen Kindern auch außerhalb der Medikamentengabe helfen kann.
Die inhaltlichen Schwerpunkte dieser Beratung beziehen sich auf:
Sollten Sie Fragen oder Beratungsbedarf hinsichtlich von AD(H)S haben, stehen wir Ihnen kompetent beratend und begleitend zur Seite.